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Pränatal­dia­gnos­tik – Be­ra­tungs­stel­len 

Bundesweites Angebot

Tests der Pränataldiagnostik (PND) sind Teil des Gesundheitsmarktes und keine Vorsorge. Sie sind freiwillig und privat zu bezahlen. (Ausnahme, d. h. die Kosten übernimmt die Krankenkasse: Diabetestest, drei Basisultraschalluntersuchungen und seit 1. 7. 22. auch ein umstrittener Bluttest.)

Viele werdende Eltern geraten in Zweifel, wenn ihnen in der Arztpraxis Tests angeboten werden. Sollen wir, sollen wir nicht, was wäre wenn…?
Bevor Sie sich zu einem Test entschließen, macht es Sinn, sich vorher eingehend zu informieren. Verdachts- und Fehldiagnosen sind nicht selten und sie können erhebliche Unruhe stiften.

beratung anonym free pixabayFoto: Pixabay free
Tests können nicht heilen und in den allermeisten Fällen, kann wenn überhaupt, den Kindern auch erst nach der Geburt geholfen werden.
Wenn Sie sich vorher überlegen, was wäre wenn..., ersparen Sie sich und Ihrem Baby u. U. sehr viel Stress.
Eine persönliche Beratung, ein Telefonat oder eine Email-Anfrage können sehr hilfreich sein, um eine eigene Entscheidung nach Für und Wider zu treffen.
Mehrere bekannte Institutionen in freier Trägerschaft bieten Beratung zu diesem Thema an. Z. B.: AWOCaritasDiakoniePro familia.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) bietet kostenlos eine Broschüre an (auch online) mit allen Tests und hilfreichen Anregungen. Sie finden die Rubriken: Wie? Wofür? Wann? Was erfahre ich? Was gibt es zu bedenken?

11/2022

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